ENTWICKELT HERAUS VON INNERLICH LEBENDE KLANG
Leiern, Gitarren und Geigen nach den Klängen des Tierkreis
Die Saiteninstrumente von Rune haben je ein spezifischer Form, herkommend von ein Sternbild des Tierkreises, wodurch sie jeder an sich auf eine eigen Weise klingen. Diese Formen sind entwickelt worden durch mehrjährlich experimentieren mit Klang und Form. Sie sind Unterteil einer Suche nach den Klängen und Rhythmen die heraus vom Kosmos, also die Sterne, Sonne, Mond und Planeter, an uns heran kommen.
Diese Instrumente werden verwendet um die persönliche Abstimmung auf der Kosmos zu verstärken; zusammen mit Klanghoroskopie werden sie verwendet für Bewusstwerdung und Therapie. Dadurch wirken sie stark verbindend.
Die Instrumente sind auch sehr geeignet um an zu wenden bei Haus- und Landschaftsheilung, auch wieder zusammen mit Klanghoroskopie. Die Naturwesen reagieren hierauf stark positif. Landschaftsengel werden wieder rein abgestyimmt auf dem Kosmos und erden dadurch besser. Der Landschaft der sie verwalten, wird wieder energetisch durchstrohmt.
Daneben können diese gezielt verwendet werden bei Musikaufführungen und Gesangsimprovisationen.
Ein Grund für ihren Entwicklung ist das unsere mondiale Kultur dazu neigt um den Einflüssen vom Kosmos ab zu dämpfen. Es gibt einen Netz von Satellieten um der Erde herum, und zusammen mit Sendeanlage auf der Erde gibt es ein starkes elektromagnetisches Feld, das uns von den Wirkungen der Kkosmos abschirmt. Viele von unsere Gedanken sind auf der Substanz hingerichtet, ohne da hindurch die geistige und seelesmässige Wirkungen zu empfinden können. Hierdurch kann die geistige Welt mit seine Engelenschare schwerer einwirken auf uns und uns begleiten.
Durch Musik machen der auf den Wirkungen der Kosmos abgestimmt ist, die sogenannte ‘Harmonie der Sphären’, können wir wieder unsselber und auch die Natur darauf abstimmen. Gesang und Klang eine bespieltes Instrument wirken viel Tiefer durch als elektromagnetische Strahlung, und auch als mechanisch erzeugten Klängen. Besonders der Leier mit seine starre Saitenstimmung kann uns gut hilfen bei der Abstimmung, wann es mit Gefühl und den richtigen Tonskalen bespielt wird. Die in der Rune Werkstatt entwickelte Klanghoroskopie bewirktt dieses, und die Instrumente verfeinern die Klänge.
An dieser Richtung von Musik und Instrumentbau, genannt die Astrophonie, ist schon über 20 Jahre Forschung vorangegangen. Diese verlief unter Anderem via Pythagoras, Kepler, Anthroposophie und Landschaftsheilung. Siehe hierzu www.runework.com unter Rune-Instrumente.
Es gibt Leier, Geigen und Gitarren; der Form des Instruments bestimmt stark der Klang. Sie sind aber wie die übliche Instrumente zu bespielen, nach der gleichen Tonverteilung. Daneben sind sie esthetisch sehr anzüglich für wem die organische Kunst liebt.
Die physisch manifestierter Welt, und auch der Mensch, sind zu erleben als in Form gestollter Klang, welche sich mit Substanzes hat aufgefüllt. Man kann sich hiervon ein Bild machen wenn man feinkörniger Staub auf ein glattes Oberflach ausspreidet und im Raum daoben Klang oder Musik erhören lässt. Die feine Kornchen sollen sich dann schicken wollen nach der in Vibration erregter Luft, und sich hinlegen auf Stellen wo die Luft am mindesten bewegt. Hier verdichten sich anerkennbare Formen, öfters mit geometrisches Grundmuster. Man kann die ordnung erkennen, und auch wiemöglich den Sinn in den geordneten Formen. Nicht aber wie und warum; hierzu soll man feinere Seelensinnesorganen in sich zu Entfaltung bringen, welche bei die meiste Menschen noch schlummern.
Die Entwicklung von diese Seelensinnesorganen kann man beschleunigen damit man dieser prozess umdreht. Man versucht sich dabei innerlich vor zu stellen welche Form ein spezifisch erwünschter Klang erzeugt. Nächstens versucht man mit der innerlich sich vorgestellter Form als Frage sich auf einer Substanz zu richten worin dieser am Besten hergestellt werden kann; welcher dieser Form tragen möchte. Die Erfahrung hat gezeigt dass besonders das Holz diese Qualität besitzt, weil es auch gestollter Formkraft vom Klang heraus in sich trägt. Nebenbei hat es wegen seine relativer Sanftheit wenig eigener Klang, im Vergleich mit zum Beispiel Keramik, Stein oder Metall.
Es wird ein spezifischer Holzart gesucht worinnen die Klangform ausgearbeitet werden kann. Dieses kann werden einer Klangskulptur oder Saiteninstrument (oder beide in einz). Letztendlich kann man überprüfen ob die sich vorgestellter Klang tatsächlich durch den Form erzeugt wird, oder dass man diese noch ändern soll. Damit prüft man das erlebnis an den innerlich lebende Formsprache, und hat die Möglichkeiten um sich die eigene Formkräfte bewusst zu werden, diese klar vor dem Bewusstsein und damit zu gerichteter verfeinter Seelenqualitäten zu kriegen; man entwickelt die genanntee schlummernden Seelensinnerorganen.
Auch kann man beitragen zur Entwicklung und Realisierung von Musikinstrumenten die die Verbindung wiederherstellen von irdisch-hörbare zur auf den Geist gestimmter Musik, heraus von was lebt an Klang und Formkraft im eigenen Wesen.
Dieser Arbeit wird begleitet durch Nicolaas de Jong, plastisch-musisch Künstler, Wort- und Tondichter, Schriftsteller und Astrosoph. Er baut Leier, Gitarren und Geigen und macht Klangskulptüren von den beschriebenen Prinzipen heraus:
Unter den Namen – instrumente.
Für Instrumente die jetzt zu anordnen sind, sehen Sie hier
Auf der Suche nach den Kräften des kosmisches Wortes
-eine klangphänomenologische Beannäherung
Leier in den Formgebärden der zwölf Tierkreis Sternbilder ; Klangskulpturen der innerlich empfundene Planetprozesse.
Die Sternzeichen der Tierkreis bilden ein stille Sprache des Archetypus des Menschen wie er einst erschöpft ist durch den Gedanken der Götter. Die Leier versuchen dieses Sternschrift erhörbar zu machen damit sie die Formgebärden der Sternbilder wie klangbildende prinzipen zu beannäheren.
Die Planeter tanzen auf harmoniöser Art der Erde herum und erwecken in uns spezifische Erlebnisse, gefüllt als Seelenstimmungen. Ihre Laut-ähnliche innerliche Gebärden sind in den Klangskulptüren umgestalltet zu innerlichen Räumen, sodass damit man sie anschlägt, sie diese Lautklängen erzeugen.
Die in den Leiern und Klangskulptüren erforschte Formen und Klangprinzipen werden angewandt in Instrumenter die auf der person gebaut werden, so wie in ein chromatischer Leier, Geige, Gitarre. Auf der eine Seite wird hingestrebt auf therapeutischer Hilfe in Musik, weil die Instrumenter innerliche Qualitäten in der Seele hervorruft die während die eigene Entwicklung gedämpft sein können. An die andere Seite kann es die Möglichkeiten vergrösseren zur innerliche Schulung damit man den Weg zurück finden kann zu die eigene karmische Kräften im Wille, und letztendlich um die Harmonie der Sphären durch innerliche Übung zurückfinden zu können. Nebenbei ist Erziehungsanwendung möglich, damit man neue Möglichkeiten im Seele eröffnet und kosmische Austausch erneuert.
Die Tierkreissternbilder können werden gelesen als die Urbildformen für die menschliche Gliedmassen; sie geben Aandeutungen über wie der Mensch ursprunglich ausgedacht worden ist. Aus diese Urgedanken sind die Menschen ´zusammengesungen´ und Schritt für schritt verdichtet zu den Formen unseres heutiges physischen Körper. Dieses war eines Prozess von abnehmender Klang, die herkam vom ursprungliche kosmische Wort.
Die Leier haben alle einer der Formgebärden der Tierkreissternbilder eingebaut, womit versucht ist die ursprungliche bildende Konsonantklang des kosmischen Wortes zu beannäheren als hörbare Klangwirkung. Eine Hilfe hierzu war die Andeutung von Rudolf Steiner dass wenn man mit dem Bewusstsein dem Herzen hindurch geht, die Konsonanten worin wir sprechen, mehr Latcharakter bekommen; die Läute werden mehr konsonantisch.
Die Auswirkungen der Planeter verursachen Stimmungen in der Seele, die ihr Grund finden in den innerlichen Organen die sie erzeugen. In den Baumarten Büche, Ahorn, Eich, Esche, Birke, Ulm und Kirsche drücken sich ihre Kräfte sehr unterschiedlich aus; jeder dieser Bäume und Holsarten sind verbunden mit die Wirkungen einer spezifischer Planet. Die Seelenstimmungen die sie erzeugen können erlebt werden in den Läuten unsere Sprache, als die Farben in der kosmische Sprache welche uns gebildet hat.
In die Klangskulptüren ist versucht um die Lautklänge als spezifische Klangräumen zu beannäheren; die verwendete Holzart hat geholfen um die letztendliche Form zu finden. Es ist versucht das Formgebärde des innerliches Raum zubeannäheren durch innerliche Erlebnis seiner Wirkung (in den Lebenskräften). Dieser Arbeit, die subjectif in sich ist, weil gefärbt durch die Seele der Erbauer, hat als Ziel die Klangwirkungen (in dieser Fall die Läute) von eingefühlter und vorausgedachter Formen anwendbar zu machen auf bewusster Weise, damit spezifische Materialen verwendet werden. Hierdurch wird hingezielt zur Seelenerfüllter Objektivation, sodass die kosmische Klangwirkungen direktif verwendet werden können, und die Verbindung mit geistige Wirklichkeiten wiederhergestellt werden kann. Aus diese Form- und Klangforschung mit Klangskulptüre sind diese Formen verwendet in unterschiedene Instrumenten mit bewegbare Rückblätter, um diese Lautklänge zu beannäheren können durch die innere Klangformen der Instrumenten. Diese sind stätig im Entwicklung.
Zwölf archetypische Leier, diatonisch und chromatisch,
nach die Formgebärden der Tierkreis Sternbilder
Widder Leier
diatonisch, 15 Bronzesaiten
Eichholz
44 x 22 zm
Klangprinzip:
Von einem Punkt heraus im Raum ausfliessend, wass klares weben der Töne in der Ferne verursacht; dieses stimuliert Denkprozesse.
Wortklang: ‘W’
Der Widder hat zu tun mit der Erzeugung von Ideen, welche von einem Punkt herausgehen und in der Erscheinung treten, und sich im irdischen Raum ausdehnen, ähnlich wie das zweiseitige Sternbild sich ausdehnt von einem Punkt heraus. Dieses kommt innerhalb der Mensch zurück in der Säule der spinalen Flüssigkeit im Rückenmark, das zweiseitig in Punkte endet in den Ventrikelräumen innerhalb des Gehirns, gleich wie die Hörner einer Widder. Das Zeugen vom Punkt heraus im Raum hinein, was grobe Gedankenskizzen bildet, ist das Widder Gebärde; so wie webende Wölker im Frühling, oder Pflanzensprossen vom Erde heraus. Dieses erzeugt der Konsonant ‘W’.
Der Eiche ist eine objective Auswirkung von Mars, der in uns der Galleprozess hervorbringt, und dieser gibt der Staukraft des Blutes. Deswegen ist dieser Holzart verwendet für die Bau.
Widder Leier
chromatisch,
32 Bronzesaiten, Eichholz
67 x 56 zm
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Stier Leier
diatonisch, 15 Bronzesaiten.
Birkenholz
29 x 23 zm
Klangprinzip:
Das schwingenden Oberblatt übermittelt den Klang auf verzögerter Weise zum Hinterblatt, wodurch dieses Letzte nachschwingt mit einer Ton, und dieses gibt ein aufregender Effekt damit der Rand des Hinterblatts nachvibriert.
Wortklang: ‘R’
Stier verursacht die Verdichtung von Lebenskräfte in Forme, wass ausgedrückt wird durch den zentrierenden und verdichtenden Gesten dessen Sternbildes. Dieses verursacht reifen, wie bei den Blüten im Frühling, wass die Seele anspricht. Diese Kraft die der Seele aufregt, ist die Wirkung des Konsonants ‘R’. Im Kehlkopf verdichten wir die Luft der Atmung zu sinnreiche Klänge durch der Sprache.
Venus bringt diese Kräfte zur Erde durch unsere Seele und der Nierenprozess hindurch (wobei auch das Lymphedrüsensystem ist miteinbezogen mit Eiweisse als verdichtete Gesten hinter unsere Lebensaktivitäte). Deswegen ist bei der Bau ihr Holzart verwendet, welche die Birche ist.
Stier Leier
chromatisch,
Blätter: Bircheholz,
Ring: Buchholz
32 Bronzsaiten
55 x 57 zm
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Zwillingen Leier
diatonisch, 15 Bronzesaiten
Ulmenholz
45 x 24 zm
Klangprinzip:
Die symmetrische Klangblätter sind nicht miteinander verbunden, und der Klangkörper ist offen an den Randen, wodurch die Klänge kein stetiger ‘Körper’ haben, flüchtig sind und freilich hinein und herausfliessen.
Wortklang: ‘H’
Zwillinge bewirkt die bilaterale Symmetrie in unserem Körper, und die Spiegelung der Aussenwelt nach innen, wass die Einatmung verursacht von Geist durch unsere Sinnen und dem ganzen Wesen. Die Natur drückt seine geistige Hintergrund aus in den Blüten, welche alle Ausdrücke sind von dahinterliegende Ideen. Dieses wirkt durch den ein- und ausatmenden Konsonant ‘H’. Wir haben mit den symmetrische Tendenz die Möglichkeit um seelische und geistige Fähigkeiten aus zu drücken mit unseren Ärmen und Händen. Die symmetrische Spiegelung findet man zurück in den Gebärden dieses Sternbild.
Da Merkur die Kräfte des Zwillings zur Erde bringt via dem Lungenprozess der dieser Planet bewirkt, ist Ulmenholz, von seiner Baum, verwendet im Bau.
Zwillingen Leier
chromatisch; 25 Bronzesaiten
Ulmenholz
69 x 42 zm
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Krebs Leier
Diatonisch, 15 Bronzesaiten.
Kirscholz
43 x 25 zm
Klangprinzip:
Zwei ineinander passende Dosen stellen die aufklingende Luft unter Drück, wass eine verdichtete Klang verursacht die Chaos hervorbringt, und so erneuert.
Wortklang: ‘F’
Krebs hat zu tun mit einschliessen und verdichten, worauf eine Transformation zum Lichte hin folgen kann. Wenn nicht, soll den Druck zunehmen durch Einschliessung, gleich wie in einer Kochpfanne, sich dabei befreiend wie im Konsonanten ‘F’. Dieses ähnlich wie es ausgedruct wird durch die Gesten des Sternbildes; einspiralisieren nach oben zum Zentrum hin, wo kein starker Stern steht, sondern ein lichtschwachen Sternhaufen, nachgefolgt von ein schräger Linie von Sterne nach oben. In uns bewirkt dieses der einschliessenden Brustkorb worinnen Willensgebärden emporquellen zum Herzen hin, und die Gefühle verursachen können (welche entstehen zwischen der Atmung und den Herzenschlag), die im Lichte kommen können und Umgestaltung von sichselber und von den Gefühlen verursachen können. In derNatur bewirkt es Abschliessen der Samenkeim durch die Stempel und den Samenhäutchen.
Der Mond, der die Kräfte des Krebs nach unten bringt, bewirkt unseren einhüllenden Lebenskräften die ins Bewusstsein kommen können in den Gedanken an unserem Gehirn. Das Holz der Mond, Kirschholz, ist für die Konstruktion der Leier verwendet.
Krebs Leier
chromatisch, 32 Bronzesaiten
Kirscholz
43 x 57 zm
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Löwe Leier
Diatonisch, 15 Bronzesaiten.
Escholz
44 x 28 zm
Klangprinzip:
Der Lemniskatform in der Klanggestalt, der nur am Hinterseite gegen der Ring hinter der Saitenbrücke gedruckt ist, verursacht dass die Klangschwingungen via die unteren Seite werden übermittelt auf den Hintenblatt, welche die Klang öffnet. Eine Folge davon ist eine zentrale Klang die zugleicherzeit den ganzen Raum auf warmer Weise erfüllt.
Wortklang: ’T’
Der Löwe verursacht die rhytmische Bewegungen von Zusammenziehung und Ausdehnung, so wie vom Blut durch unserer ganzen Körper, das wird zentriert durch das Herz. In die Natur in August verursacht die Wärme die Zusammenziehung von den Pflanzenkeimen in Samen, und Ausdehnung und danach Verbreitung der Samen in der Umwelt; beide sind Wärmeprozessen. Das Gebärde des Löwesternbildes zeigt dieser einhüllenden und ausdehnenden Tendenz. Dieser ist das Gebärde des Konsonantes ‘T’. Auf ähnlicher Weise wächst das Herz während der menschliche Embryonalentwicklung vom Dottersack her im Brust hinein. Deswegen ist das Holz der Sonnenbaum, die Esche, für die Konstruktion verwendet.
Löwe Leier
Chromatisch, 32 Stahlsaiten, 2½ Oktave.
Escholz
64 x 47 zm
Löwe Leier
Chromatisch, 32 Bronzesaiten, 2½ Oktave
Escholz
72 x 60 zm
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Jungfrau Leier
Diatonisch, 15 Bronzesaiten
Ulmenholz
35 x 24 zm
Der Klangraum ist gebogen wie das Darmröhr, und offen an den Enden, wass eine klare und einhüllende Klang erzeugt wovon die Tiefe schwer zu befassen ist.
Wortklang: ‘B’
Jungfrau hat zu tun mit den Lebensprozessen und mit der Reifung des Weizens und des Obst in der Natur. Gleich wie das Sternbild, das ausseht wie eine archetypische gebogene Darm, bettet es Prozessen ein und Lenkt diese. In uns lenkt es die Verdauung, wass im Bewusstsein Einsicht in Metamorphose und unterscheidende Fähigkeite bewirkt, als Objektivationen der transformativen Verdauungsprozessen, die Analyse und Synthese erzreugen. Der Konsonant ‘B’, wirkend wie eine einhüllende Mantel, macht dieses Gebärde erlebbar.
Merkur wirkt hier auf eine ordnende Weise aus in den Lebenskräften, von der Nabellotusblüte heraus. Deswegen die Verwendung von Ulmenholz für die Konstruktion.
Jungfrau Leier
chromatisch, 2 1/2 Oktave,
32 Bronzsaiten
64 x 45 zm
Jungfrau Leier
chromatisch, 3 1/2 Oktave,
42 Bronzesaiten
78 x 62 zm
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Waage Leier
Diatonisch, 15 Bronzesaiten
Bircholz
35 x 27 zm
Klangprinzip:
Die Saitenbrücke mit drei Bogen verbindet dem Vor- mit dem Hinterblatt, wodurch diesen in gegenseitigen Phasen schwingen. Dieses verursacht verdichtende Klangsubstanz in der Luft.
Wortklang: ‘Z’
Die Waage hat zu tun mit dem Gleichgewicht zwischen Licht und Finsternis, so wie im Herbst wenn die Finsternis zunimmt durch die Verlängerung der Nächte und Tag und Nacht im Gleichgewicht sind. In uns stimmt diese Wirkung überein mit den Nieren die an der eine Seite Astralität von Substanz lösen, und so Möglichkeiten schöpfen für ein klares Bewusstsein (die Nierenstrahlung von den Augen heraus), an der anderen Seite verbunden sind mit den finsteren Sexualkräften in unseren Genitalien (es ist hier gemeint finster für unseres Bewusstsein); und die beide Kräfte mussen im Gleichgewicht gehalten werden. Das Sternbild zeigt einer Dreieck der aufrecht steht zum Lichte hin, und einer der unten liegt, und beide stehen senkrecht auf einander, ein wackelndes Gleichgewicht aufbewahrend.
Venus bewirkt in uns die Niere, deswegen ist Bircholz für die Konstruktion verwendet.
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Skorpion Leier
Diatonisch, 15 Bronzesaiten
Eicholz
40 x 26 zm
Klangprinzip:
Die Saiten werden geteilt auf 1/3 ihrer Länge, wass Quint-Obertöne aufklingen lässt, während die ursprungliche Töne verschwinden im oberen Klangdosen. Dieses verursacht Transformation zu ein anderer Wirklichkeit.
Wortklang: ‘S’
In seinem Gebärde wirkt das Sternbild Skorpion einspiralisierend und nach unten bewegend, verschwindend vor dem Licht. In die Natur wirkt es aus als Todeskräften (im Herbst). In uns erzeugt Skorpion die geschlechtliche Organe, welche uns hilfen vort zu pflanzen. Diese sind abgeleitet von den Lebenskräften, kommend von unten her, und geändert durch die Sexualität in Libido. Dadurch sind die Schöpfung van Leben und Tot einander sehr nähe in diesem Gebiet. Hinter diese Libidokräften hüllen sich die Kräfte der Lebensbaum die alles Lebendiges auf der Erde unterhalten, und den Sinn geben an alle Wesen. Also die Suche nach den Kräften hinter die Wirkungen, leuchtet die Schleiern des Physischen zu den Lebenswelten auf. Der Konsonant ‘S’ druckt diese etwas magische umgestaltende Wirkung aus (wass man erleben kann wenn man eine Grupppe von Menschen mit dieser Klang zur Stille mähnt).
Dieses ist einer Seite von Mars’ Wirkung, die Libido und Inkarnationskräften bewirkt. Dahinter steckt der Pluto. Deswegen ist Eichholz für die Konstruktion verwendet.=
Kleine Skorpionleier
2 Oktave, 25 Stahlsaiten, Eicholz
57 x 35 zm
Skorpionleier
chromatisch, 32 Bronzesaiten
69 x 56 zm
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Schütze Leier
Diatonisch, 15 Bronzesaiten
Ahornholz
33 x 28 zm
Klangprinzip:
Vor- und Hinterblatt sind am unteren Seite mit einander verklebt, und nur das Vorblatt ist an der oberen Seite mit dem Holzring verbunden. Die viereckige innere Form bei die Saitenbrücke verursacht scharfe Töne die nach oben ihren Weg finden. Es scheint as ob die scharfe Töne plötzlich entstehen. Sie haben wenig Wärme, aber ein eindringendes Willensgebärde.
Wortklang: ‘G’
Schütze hat zu tun mit der Erscheinung von geistige Lichtpunkte in der Finsternis und ihre Ausdehnung im Raum. In uns sind die Ideen oder Willensimpuslen versteckt in die Eiweisse in die Muskeln, und wenn wir bewegen, können diese am Licht des Bewusstseins empor steigen. Es verursacht eine Strebekraft zum Licht hin, welche nähe verbunden ist mit unsere Hüfte. Die Gebärden des Sternbildes sind ähnlich; ein kleines Quadrant von Sternen im Mitten macht ausdehnende Gesten in alle Richtungen. Ähnlich wie die Wirkung des‘K’ Konsonantes.
Weil Jupiter diese nach dem Lichte hin strebende Kräfte der Schütze via dem Leberprozess übermittelt, ist das Holz der Ahorn verwendet für die Konstruktion. Dieser Baum vertretet am Besten dessen Kräfte auf der Erde.
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Steinbock Leier
Diatonisch, 15 Bronzsaiten
Bucholz
51 x 29 zm
Klangprinzip:
Das Ober- und Unterblatt sind im Mitten mit einander verklebt, während nur die Randen des Oberblatts dem Holzring berühren. Dieses verursacht dass das Hinterblatt an den Randen schwingt, und die andere Teile des Instruments weniger. Dieses hat ein dünner aber fliessender Klang zur Folge wovon es gleicht als ob es vom Umkreis herkommt.
Wortklang: ‘L’
Steinbock hat zu tun mit der Verdichtung zu feste Formen von den flüssigen Lebensstrohmen heraus, und nächstens die Verteilung in zusammenhängende Teile, so wie die Gelenke zwischen unseren Knochen die es uns ermöglichen zu bewegen und unseres Schicksal auf der Erde ab zu laufen. Besonders die Knien als Kräftezentren: eine gebogene Knie hat der Form vom Sternbild Steinbock. Ein verdichtetes Kräftezentrum das es für die gebogenen Enden ermöglicht zu bewegen. So macht Steinbock der Geist wirksam auf der Erde, ähnlich wie in unsere Biographie.
Saturn bringt die Kräfte des Steinbocks nach unten via dem Milzprozess, das unsere Willensimpulsen und unseres Gedächtnis an Taten verwaltet. Der Baum die seinen Wirkungen am Besten vertretet, is der Buche (eigentlich die Steinbuche). Deswegen ist dieser Holzart verwendet für die Konstruktion.
Steinbockleier
chromatisch, 32 Bronzsaiten, Bucholz
78 x 57 zm
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Wasserman Leier
Diatonisch, 15 Stahlsaiten
Bucholz
42 x 24 zm
Klangprinzip:
Der Lemniskatform des innerlichen Klangraums verursacht eine webende warme Klang die dem Bewusstsein erweckt. Das einzige Klangloch an der oberen Seite wo der Lemniskat sich öffnet, gibt diese scharfe Wachheit.
Wortklang: ‘M’
Wasserman hat zu tun mit der Verbindung von der Innen- mit der Aussenwelt, durch dem Herzen gehend und dadurch mit Wärme erfüllt (weil das Ich in der Wärme im Herzen lebt). Dieses ist eine ähnliche Bewegung wie ein Lemniskat (der Form einer 8), so wie das Sternbild Wasserman, und dieser Form öffnet sich oben und unter. In den Muskeln unseren Unterbeinen und -armen liegen die Willensimpulsen für soziale Taten zur Umwelt, wodurch diesen uns mittels Wärme mit der Aussenwelt verbinden. Dieses Ein- und Ausatmen von Seele und Geist in der Umwelt, wass unsere Ideale in unsere Taten bewirkt, mit Wärme erfüllt, ist die Auswirkung der Wasserman; so wie die Samen im Mitten des Winters die hoffnungsvoll warten auf der Wiederkunft der Sonne und auch also der Wärme, wodurch sie sich öffnen und anfangen zu wachsen.
Mit Saturn mitherrschend über der Wasserman, ist seiner Holzart Buche verwendet für die Konstruktion.
Wassermanleier
chromatisch, 32 Bronzesaiten
Konstruktion: Bucholz, Hinterblatt: Steinbucholz
67 x 59 zme
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Fische Leier
Diatonisch, 15 Bronzesaiten
Ahornholz
40 x 26 zm
Klangprinzip:
Der Klang im Klangkörper wird nach aussen geworfen durch ein spiralisierender sich erweiterender Kanal im Horn an der Vorderseite. Dieser verursacht eine wässrige und verschwindende Klang.
Wortklang: ‘N’ oder ‘NG’
Fische hat zu tun mit dem Ausfliessen von Kräften von unsere Extremitäten heraus um uns mit der Welt zu verbinden (durch unsere Füsse und Hände) und so unseres Karma ab zu laufen und zu reamsformieren. Das Sternbild hat als Gebärde der Tendenz um nach Unten her ein zu spiralisieren und auf zu lösen in einer Punkt, um wieder zu öffnen in eine neue aber unsichtbare Welt. Dieses als eine Transformation und Auflösung von Karma durch die Kraft der Liebe. Dann ändert unserer Leberprozess den Körpereiweissen und klärt unserem Lebenskörper auf.
Wegen diese transformative Leberfunktion die die Kräfte der Fische zur Erde hin bringt, ist Ahormholz für die Konstruktion verwendet (von Jupiter, herrschend über die Fische).
Fische Leier
chromatisch, 32 Bronzesaiten, Ahornholz
69 x 43 zm
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EINE LEIER, GEIGE, VIOLONCELLO oder GUITARRE
nach PERSÖNLICHER SCHNITT
Jeder Mensch hat spezifisische Eigenschaften des kosmischen Schriftes vertreten in seine körperliche Konfiguration die bei ihr oder ihm passt. Diese können gefunden werden am Firmament in den Positionen der Sterne und Planeter während der Geburt. Diese Positionen geben die Weise an worauf die kosmische Harmonien die innerliche Organen und menschliche Körper gestallten können; ausserdem geben sie auch die innerliche Wiederstände, Fähigkeiten und Möglichkeiten um sich selber zu entwickeln oder heilen.
Mit diese Positionen als Ausgangspunkt, kann ein Musikinstrument gemacht werden nach persönlicher Wahl. Ein solcher Instrument kann eines Gedächtnis sein an dem innerliche Wesen und die Lebensessenz, wass hilfen kann um besser zuinkarnieren, oder ein sicher Werkzeug für Forschung nach innerlich verhüllter Brunnen von Transformation und von seelemässige und spirituelle Entwicklung. Durch konstitutionelle typische Schwächen zu benachdrucken in Formgebärden, beannähert durch Klangräumen mit ein solcher Instrument, oder damit mann Organprozessen und Funktionen auf solcher Weise verstärkt (wass unter anderem. vom Horoskop heraus gelesen werden kann), kann dieses therapeutisch auswirken, als auch ein innerliches Entwicklungsprozess fördern.
Daneben können dergleich spezifisisch gestalltete Instrumenten hilfen um neue innerliche Sinnesorganen zu entwickeln.
Damit mann bewusster hineinlauscht, kann dieses Pforten entwickeln zu den Welten von Leben, Seele und Geist.
Nacher sehen Sie unterschiedene Typen von Leier, Geigen und eine Guitarre die gebaut sein nach die Formgebärden der Tierkreisstenrbilder; manche nach einer persönliche Horoskop.
Widder Leier mit Löwen als Aszendent
Chromatisch, 32 Stahlsaiten,
2½ Oktaven
Ring, Saitenbrücke: Eichholz
Innerliche Konstruktion: Eschholz
64 x 45 x 9 zm
Das Biegen des gerade ausfliessen der Töne macht diese sanfter und wärmer, wass sie mehr spezifisch macht (Löwe).
Krebsleier mit Steinbock als Aszendent
Kirscholz
57 x 43 zm
Der Ring gebt die Verhärtungstendenze heraus vom Wässrigen wieder, herkommend vom Steinbock; von unter weich und rund, nach oben hin verhärtend. Der hohlen Dosenform macht Druck auf der Klang, und durch kleine Öffnungen an den Seiten kommt dieser Luft frei wie ein Seufzer. Wortklang ‘F’.
Krebsleier mit Skorpion als Aszendent
2 Oktave, 25 Bronzesaiten
Klangkörper Kirschholz
Ring Eichholz
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Geigen:
Zwillingen Viertelgeige
Körper, Kinnhält: Ulmenholz
Nacke: Birkholz
Tastatur, Saitenhälter: Bucholz
Stellknospen: Ahornn
58 x 16 zm
Krebs Viertelgeige
Körper, Ring, Nacken: Kirscholz
Tast, Knospen: Birche
54 x 25 zm
Löwe Altgeige
mit Skorpion als Hülle
Körper: Eschholz
Ring: Eichholz
Nacke: Ahorn
Tastatur, Saitenhälter und -brücke,
Stellknospen: Kirscholz
Jungfrau Viertelgeige
Körper: Ulmholz
Nacke, Tastatur: Birkeholz
Stellknospen, Saitenhälter: Ahorn
53 x 15 zm
Schütze Geige
Körper, Ring, Nacken, Brücke: Ahornholz
Tast, Stellknospen: Eicholz
68 x 25 zm
Steinbock Geige mit Waage als Aszendent
Körper: Buchholz
KinnestÜtz, Stellknospen: Ulmenholz
Nacke: Eicheholz
Blätter, Tastatur, Saitenhälter: Birkeholz
Hinterblatt: Ahornholz
60 x 18 zm
Die ausgleichende dreieckige Formen der Blätter sind Ausdrücke der Waage.
Fische Geige
Körper: Ulmenholz
Nacke: Eicheholz
Klangblatt, Saitenhälter,
Stellknospen: Ahornholz
Tastatur: Kirscholz
59 x 39 zm
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Gitarren:
Wasserman Gitarre
mit Schütze als Aszendent
Vorblatt: Ahornholz
Hinterblatt und Seiten: Buche
Hals, Saitenbrücke, Strippe: Eiche
Tastatur: Birke
85 x 27, 5 zm
Klangprinzip:
Die Lemniscatform der Klangdose gibt eine warme, webende Klang (Wasserman), während die scharfe Ecken der Ton anscharfen (Schütze).
Wortklänge ‘M’ und ‘K’.
Elektrische Gitarre für Krebs mit Waage als Aszendent
Körper: Escholz
Nacken: Eicholz
Schlag- und Schützplatten: Kirscholz
Zwei humbucker Elemente
Hierbei geht es nur um der Form, die elektrische Elementen versorgen zum Grossenteil der Klang.
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Auf der Suche nach Planet/Laut Qualitate:
Violoncello für Lautklänge
Oberblatt: Esche
Hinterblätter (3) : Buche
Seiten, Hinterstütze und Hals: Eiche
Tastatur: Birkholz
Brücke, Saitenhälter: Ahorn
Stimmknospen: Kirsche
124 x 48 zm
Klangprinzip:
Innerhalb die Klangdose werden die Saitenschwingungen nach unten gebracht und akustisch verstarkt. Das Hinterblatt besteht aus drei Teile die beweglich sind, sodass unterschiedene Klangräumen entstehen können. Diese bilden die Lautklänge.
Wortklänge: ‘A– E – I – O – U’
Leier für Lautklänge
Chromatisch, 32 Bronzesaiten.
Oberblatt: Ahornholz
Hinterblätter (2) : Buche
Ring: Esche
Brücke: Eiche
65 x 45 zm
Klangprinzip:
Innerhalb die Klangdose die nach oben öffnet, kann das unterste Teil des Obenblatts frei schwingen, wodurch die Klang nach unten gebracht wird. Damit man die Hinterblätter bewegt mit die Ankel die met einem Schnur um die Unterarm bestätigt werden kann, soll das Hinterblatt die innerliche Klanräume veränderen, wodurch unterschiedene Läute als basale Tonräume entstehen können.
Wortklänge: ‘A – E – I – O – U’
Violoncello und Leier sind gemacht nach den Klangskulpturen der Planetsphären.
Preise :
Leier, diatonisch, 15 Saiten € 900
Leier, chromatisch, 2 Oktave € 1200
Leier, chromatisch, 2½ Oktave € 1550
Leier, chromatisch, 3½ Oktave € 1950
(Jeder Grösse möglich bis 4½ Oktaven)
Geige (in jeder Grösse) ab € 1100
Violoncello ab € 1650
Guitarre € 1400
Harfe, chromatisch, 2 Oktaven € 650
Harfe, chromatisch, 2 1/2 octaven € 700
Klangskultptur nach Personsnamen ab von € 900
Alle Instrumenten können gelieferd werden mit eine angemessene Holzbox, und Holzstandard.
Holzbox für Leier ab von € 85
Holzbox für Guitarre, Violoncello € 110
Holzstandard € 85
Miteingenommen drei Monaten garantie. Leasen möglich.
Preise ab Mai 2018.
Sendgebühren nicht mitgerechnet. Preise inclusif 6 % MwSt.
Bezahlungen: ING Bank Nederland,
IBAN: NL60 INGB 0009 2765 05
BIC: INGBNL2A
Beim Ankauf eines persönliches Saiteninstrument, wird herausgegangen von einem persönlichen Horoskop. Nach ein Gespräch wird ein spezifisich Bauplan vorgeschlagen, ein Zeichnung hergestellt, und beim Einverständnis wird der Bau angefangen. Bitte zuerst bezahlen.
Eine Horoskopdeutung nach astrosophischer Einsichte is nicht verpflichtet, aber kann hilfreich sein für weitere Entwicklung und Dialog. Es kann auch eine Horoskop in Klang und Rhythmus verfasst werden.
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Nicolaas Marius de Jong, Schriftsteller, Komponist, Bildhauer, Landschaftsheiler und Astrosoph, ist zum Instrumentbau gekommen in einer Suche nach den Sinn in und hinter das Lebendige; erstmal via die wissenschaftliche Beannäherungsweise in der Biologie, wo er aber das Leben getötet sah und aufgeschnitten in kleine Stücke. Später, geführt durch seine eigene innere Erlebnisse in der Natur, in ihmselber und in menschliche Begegnungen, hat er sich hingegeben an Wahrnehmung von Lebensprozessen in der Natur und in ihmselber, woraus er eine objektive Methode von Observation entwickelte die anfangt mit Zusammengesang der Lebensprozessen. Dieses in Übereinstimmung mit der dritte Schritt der goetheanistische Phänomenologie; dort wo die innerlijke Führung erlebt werden kann im schöpfenden Prozess der der Grund bildet für die Phänomene. In die Astrologie fand er die kosmische Kräfte und Wirkungen hinter das Leben zurück in statische Bilder. Mit Hilfe der Anthroposophie hat er diesen kosmischen Werkzeugen Schritt nach Schritt anwendbar gemacht via Bildersprache, musikalische Wirkungen (innen die vier menschliche Körperlichkeiten) und plastische Bildekräfte. Hierzu hat er die Astrologie auf eine anthroposofische Weise zugänglich gemacht für dem modernen Bewusstsein; er nennt dieses Astrosophie. Diese Ausarbeitungen, Empfindungen und Schulungsmethoden zur Erfahrung hat er einerseits hingeschrieben in theoretische Bücher, andererseits überarbeitet er diese in Musiktheaterspiele, worinnen die Spieler und die Zuschauer innerlich bewegen können und tun mit den kosmischen Kräften die dahinter liegen. Auf dieser Weise können sie diese anwenden als Selbstuntersuchung und auch in die naturliche Ebenen. Er gibt Ausbildungen, Kursen und Workshops um in Kontakt zu treten können mit die Naturwesen hinter den Phänomenen, und diese zu hilfen heilen innerhalb ätherische Landschäfte, wenn das gefragt wird.
Die entwickelte Schulungsmethoden in der Lebenswelt umfassen auch der vierten Schritt der Phänomenologie, worin der Sinn als ein Willensgebärde innerhalb sichselber, in andere Wesen und hinter Erscheinungen wahrgenommen werden kann. Es wird dieses ausarbeitet in modellieren und in bildhauen.
Für sein kompositorische Arbeit, und durch Fragen von seine Umgebung, hat er sich hingelegt auf der Bau der Instrumenten der ausgeht vom Prinzip der kosmische Klänge die der Mensch zusammengensungen haben von den Sternwelten heraus, und die jetzt verstillt sind für unsere Ohren welche auf der physische Welt hingerichtet geworden sind. Er versucht diese wieder erklingen zu lassen damit er die Gebärden der Tierkreissternbilder als Grund für die Konstruktion der Instrumente verwendet. Er benützt die Instrumente in sein eigene astrosophische Forschung, während Landschaftsheilung und auch in Therapie und in Schulung. Viele Schritte der Entwicklung sind zusammengegangen mit einer Frage von jemand und die darauffolgende Interkurs.
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