Geistwissenschaft

Ein Wahrnehmung der Phänomenen in und um sich herum kann man überdenken.

Man kann hieran anerkennen Mass, Gewicht uni Zahl. Dann entzieht man sich von der ganzen Wirklichkeit. Dieses ist wass der heutige Naturwissenschaft tut.

Man kann ein Phanomen in seiner Ganzheit des Auftretens wahnehmen, uni seine Qualitäten empfinden uni beschreiben. Das tut die phänomenologische Wissenschaf. Diese ist ontwikkelt von Goethe und Emerson, und von Rudolf Steiner weiter durchgeführt. In den Phänomenen kann man durch Intensivierung seiner Waharnehmungsorganen, seinen feineren Seelen-Geistesqualitäten aufwecken die liegen auf den Chakren, die geizigen Sinn und Hintergrund, und anfangen wahrzunehmen. Das bedeutet die Wesen die das Phänomen verursachen. Man dringt dann durch den Oberflächen der Dingen hindurch. Das tut die Geisteswissenschaft. Sie verbindet dann die Erfindungen mit jene der Naturwissenschaft.

 

Die Rune-Werkstatt bietet hiervon an:

-Artikel

-Bücher

Kursen und Ausbildungen, siehe die Jaspis Schuhle

-Hintergründe zur Entwicklung von Astrosophie, Astrophonie und Astrognomie

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Über Astrosophie, die neue Sternenweisheit , oder ‘Liebe für die Weisheit der Sternen’

 

Astrosophie besteht von drei Ebenen, die zusammenhängen mit den Stufen des höheren Bewusstsein:

Astrosophie als ein Weg zur Imagination, Hellsehen

Astrophonie als ein Mittiel um Inspiration zu entwickeln

Astrognomie als ein Mittel um Intuition zu entwickeln durch Taten und innere Wahrnehmung

Es liegt an dieser Arbeit eine Suche zugrunde nach den Wirkungen des Weltenwort, durch die Lebenswelt von Formkräfte hindurch. Der Ausgangspunkt hiervon, teilweise als Folge von eigene geistige Empfindungen und ihre Probe an der Realität, ist Kenntnis über der Mensch in seinen vier Körper im Zusammenhang mit die Wirkungen der Engel auf der Mensch heraus von den Sternen und Planster. Dieser Kenntnis ist Form gegeben in die Astrosophie, die neue Sternenwissenschaft, und die Ausarbeitungen davon in Astrophonie und Astronomie.

Astrosophie ist ein Form der Sternenwissenschaft die die vier Körper der Mensch und ihre Einbettung in den vier natürliche Reichevon Feuer, Luft, Wasser und Erde und auch die Beziehungen zu den Sternbilder und Planeter dazu anschaut. Der Zugang bilden Anthroposophische Einsichte, die mit Hilfe von neue Forschungsmethoden der Phänomenologie geprobt werden, und so ergänzt mit neue Forschungsergebnisse.

Astrophonie ist eine Auswirkung der Sternen und Planeter in der Mensch, welche man empfinden kann in Klang, Musik und Rhythmus. Denn der Mensch ist ein Niederschlag der Spärenharmonie. Es wird geforscht mit improvisatorischer Gesang und spezifische Musikinstrumente. Auch werden Forschungsergebnisse verwendet in Kompositionen. Der Gesang öffnet die Seele für die Wahrnehmungen der höheren Welten, womit man sich beim singen vom Herzen heraus verbindet. Weiterhin ist ein musikalische Theorie ausgearbeitet, welche die Zusammenhänge andeutet zwischen musikalische Gesetzen und die Wirkungen von den Planetensphären und Tierkreissternzeichen heraus, so wie suche diese ausdrcken in der menschliche Konstitution.

Astrognomie ist eine weitere Ausarbeitung die die Empfindungen der Astrosophie und Astrognomie erforscht in organische Gestaltung mit Hilfe von plastificeren und Bildhauen. Jeder vom Menschen vollzogen Tat, seine Haltung, Gefühl und Geste, sind Äusserungen der innerlich aufgenommen Wirkungen der Sterne und Planete und die Wesen die dadurch aktif sind. Dieses wird in der Gestaltung erforscht, in der Mensch und in den Phänomenen. Der Ausgangspunkt ist Goethe’s Phänomenologie. Diese besteht von vier Schritte. Erstens die Wahrnehmung. Zweitens das man als Urbild werden lässt der Idee oder die Ideen hinter diese Wahrnehmung als Phänomen, da man dieses klar überdenkt. Drittens das wegdenken dieses Urbild, damit man es in seine innerliche Metamorphose wie ein Entwicklungsprozess wahrnehmt. Zum Vierten das Entdecken der Sinn im Phänomen so wie es sich als Willensmanifestation ergibt. Besonders die letzte zwei Schritte, derjenige vom suchen der innere Führung in Transformationsprozesse und derjenige der Sinngebung, werden erforscht in der Astrophonie und Astrognomie. Die Astrosophie versucht im zu imaginativer, bildender Einsicht zu kommen der Planet- und Sternenwirkungen in den Phänomenen (im Übereinstimmung mit der 2. Schritt). Mit Astrophonie und Astrognomie hängen zusammen die Schritte Inspiration  und Intuition (klares fühlen und klares wollen) als Entwicklungsarbeit. 
Es wird eistens künstlerisch erforsch. Dieses hat zu tun mit der heutigen Entwicklung, wobei der Weg via dem Herzen mit die Gefühle direkt zugänglich ist um in die höheren Welten des Lebens, der Seele und der Geist hinein zu kommen können. Jaspis gibt Kurse, Ausbildungen und auch Begleitung in den gewähnten Bewusstseinsschichten, und nennt Forschung nach der innere Führung, das lernen sich einzuleben in lenkende Prozessen, objektive Kunst. Wahrnehmen lernen der Willenskeim in den Phänomenen, in andere Wesen und in sich selber, und dabei diese Hilfen zu entwickeln, wird genannt moralische Technik.  Zusammengesang und plastizieren sind gut Hilfsmittel um ein Zugang zu finden zur innere Führung und wahrnehmen der Willenskeime, dort wo sie der Wahrnehmet direkt verbinden mit de Phänomenen und ihm diese empfinden lässt in der Seele. Die Vorarbeit hierzu ist hauptsächlich gemacht durch Nicolaas M. de Jong.