Ein Organo-Dynamisches Gebäude heraus von der Menschwerdung
Das Gebäude, seine Ziele und Teile
Das Gebäude Fjodor Dome hat als Ziel die innere Qualitäte der Mensch die seine Entwicklung bewerken, in Bild und Wirkungen empfinden zu lassen. Diese innere Qualitäte sind verbunden an den nicht fysisch wahrzunehmen menschliche Körper: derjenige des Lebens, der Seele und des Geistes. Dast bedeutet im grossen Sinn das es geht um die Wortkräfte von Christus die beannähert werden und die man hierin inspirativ und intuitiv empfinden kann. Da Christus der schon gewerden Menschensohn ist, deutet der Gebäude gin auf den schöpfenden Zukunftkeime in uns Menschen.
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Einleitung
Heute gibt es keines Gebäude oder Raum der das Leben ausdrückt auf solcher Weise, das es die Lebenswelt empfinden lässt. Der Ausgangspunkt für die moderne Architektur ist der Quadrat, die Würfel und die Rechteck. Diese an sich wenig ausspruchsvoller Raum ist praktisch, weil angepasst an der Aufrechtgang der heutigen Mensch, zusammenhängend mit seinem Ich-Bewusstsein. Hierinnen kann jeder Mensch Freiheit in sein Denken entwickeln. Die heutige Architektur schliesst an bei dieser Tradition, auch wird es versucht um the rechte Ecken abzuschneiden, sind die Wände nicht immer Senkrecht und aneinander schliessend. Es werden wenig gebogene, und dadurch ins Leben kommende Flächen hergestellt, um praktische Gründen, aber auch vom Angst herkommend um nicht der physischen Griff zu verlieren. Der horizontale Fussboden, der senkrechte Wand sind meistens der Ausgangspunkt.
Doch fragt jeder Tätigkeit seine eigene Formwelt, und braucht als solches ein eigener einhüllender Raum um zurecht komen zu können. Dieses geschieht ja nur die Menschen die dieser Ram verwenden, auch der Bewusstsein ontwikkelt haben daas zie Ehrfurcht haben für ihre Handlungen und dadurch mehr bewusst eine Verbindung machem wollen mit der hinter den Physischen liegende Welten des Lebens, der Seele und der Geist. Also Religion treiben im reinesten Sinn.
Das Gebäude Fjodor Dome woll dieses als Ausgangspunkt nehmen; damit geeignete Räume werden hergestellt die durch gezielte Handlungen Verbindungen machen mit der damit zusammenhängende Lebenswel, sodass man im Tun die Verbindung wiederherstellen kann, auf bewuster Weise durch Schulung. Da der Mensch ist aufgebaut von organische Kräfte die herkommen von verschiedene Ecke der Kosmos und damit von unterschiedene Lebenssphären (angedeutet durch die Sternbilder des Tierkreises und durch die Planeter die dessen Sphären umkreisen), werden die Räume im Gebäude formgegeben heraus von den Formkräften der Mensch, seine Organräume. Dieses ist weil die Organprozesse wieder die Verbindung legen können mit den Lebensbereichen der Innen- und Aussenwelt. Der Gebäude hat deswegen Schulungskarakter, und soll als solches verwendet werden. Es stellt Eingänge zur Geisteswelt her.
So wie der Johannes Evangelium anfängt mit dem Weltenwort das fleisch gewerden ist in Christus als Vorgänger der ganzen Menscheit, so werden diese Wortkräfte, die in jeder Naturreich eingeschrieben sind als Buchstaben, in der Mensch zur ganzen Komposition. Diese Kräfte werden als ideale Formen im Gebäude hergestellt. Damit wird besonders die Mögichkeit geschöpft daas indem man Verständnis bekommt kür die Wortkräfte, man allmählich Zugang gewinnen kann zum geestigen Reich in der Lebenswelt das von Christus gegrundet ist im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Dieses kann man nur erreichen indem man in sichselber die innere Organe erweckt und entwickelt wodurch wir diese Welten wahrnehmen kann. Das heist in der Bibel die Entwicklung der Menschensohn. Das Gebäude soll also Zugang geben zu den Wortmysterien, für jeder Mensch auf seine Entwicklungsstufe, und mit seine eigene Eingang zu dieser geistige Welt: jeder heraus von den eigene Weltvirion, Seelenfärbung, gegründet in seiner spezifischer Konstitution, Temperament und dominanter Organprozess..
Damit man die Engel- und Elementarwelten kennen lernen kann, gibt es ein grosser Saal worin Musik und Musiktheater aufgeführt werden kann die die Geistwirkungen erlebbar machen damit man als Spieler und Zuschauer darin mitlebt und erlebt. Es kann führen zur Geist-Intuition. Theater wird hierbei gesehen als eine Forschungsmethode um zur Geist kommen zu können, denn wirkend durch den Menschen hindurch, als Ausdruck ihrer Karma).
Es ist organisch-plastisch entwickelt heraus vom Urbild des Werdens der Mensch wenn er der Menschensohn zur Entwicklung gebracht hat. Hierzu sind die nachfolgende Unterteile geplant:
Über das Gebäude und seine Funktione
* Der Gebäude Fjodor Dome ist an der Aussenseite dreigegliedert, mit eine runde Kuppel zum Osten hin, in Übereinstimmung mit dem sphärischen Denken; ein Willensgebärde im Dach zum Westen hin, worunter die Bühne ist; und ein verbindendes Mittenteil das ausdruck gibt an antipathisch aufstreben (eurythmisches ‘N’-Gebärde) und ein sympathisches ausspreiden und umfassen (ein eurythmisch ‘M’-Gebärde), in Übereinstimmung mit dem Gefühlebene das am Herzen entzündet, und welche unsere Gedanken und Willensimpulse ausgleichen vermogen.
* Zwölf Pforte mit jeder ein spezifischer Gebärde, in Übereinstimmung mit den zwölf Sinnen; ein jeder kann wählen wie er hereinkommen soll. Hinter die Türe und Hallen steht ein spezifischer Farbgeste das in der Seele korrespondiert mit der Sinn. Zum Keller hin gehen zwölf Nische mit Räume worin die zu entwickeln Hapttugende als gebärdende Skulpturen stehen.
* Drei gemeinsame Hallen mit jede ein eigenes Karakter, in Übereinstimmung mit den Seelenfunktionen Denken, Fühlen und Wollen. Diese sind zu verwenden als foyers und als Saale.
* Ein Theatersaal im Mitten mit fünf gegliederte organisch formgegeben Tribünen, die Abspiegelungen sind von einder der Organprozessen die sich gebärdend spiegeln in der Seele. In dieser Saal, worin 1008 Persöne hereinkönnen (12 x 7 x 12), wird Musik, Theater, Tanz und Musiktheater aufgeführt welche die de Wirkungen der Geist zum Ausdruck bringen.
Saal met organisch gegliederte Tribünen, und abgegrenzt von ein grosser Skulptur des Sternbild der Drache.
Bühne, gesehen vom Saal heraus (links), und von Aussen her (rechts). Für die Bühne ist das Sternbild Leier als Urbild hergestellt.
* Drei rundgehende Gängen oben einander. Auf der Obere stegen die nordliche Sternbilder als inspirativ entwickelte Skulpturen ausgestellt. Auf der Mittlere stehen Nische die zusammenhängen mit den Tierkreissternbildern und ihre spezifisce Einwirkungen auf der Seele, die in Farbe und Gebärde im Nische plastisch ausgedrückt werden. Jeder schliesst an einder Eingangstor als Sinnespforte. In der unteren Gang stegen die südliche Sternbilder als inspirativen Gebärden, und auch gibt es hier Nische worin die Tugenden ausgedruckt werden, die wir entwickeln sollen in die geistige Welten hineinzuwachsen können.
Auf Reihenfolge von links bis rechts hin, und von oben bis unter: Modelle der Sternbilder als Formgebärden von Perseus, Drache, Pegasos, darunter Wahlfische, Andromeda, und darunter Kleine Wasserschlange und Leier. In Wachse, Tonerde und Holz.
Innere Organräume
* Unter der Theatersaal gibt es mehrere Räume welche die unterschiedenen Organwirkungen, ihren Abspiegelung in der Seele und ihrer Verbindung met den Elementen in Form, Farbe und Raumwirkungen zum Ausdruck bringen. Wenn man in diesen Räumen arbeitet, kann man bewusst in Kontakt treten lernen mit diesen Elementwelten in und um uns herum. Sie sind gemeint als Schulungsräumen.
Tonerde- und Wachsemodellen für den Nieren-, Lungen- und Leberräumen
Zeichnungen des Leberraums
Die Räume im interen Gang geben auf verschiedene relevante Stellen ein Zugang zu den inneren Organräumen, die unter der grosse Saal liegen; sieben in Anzahl.
Vier dieser Räumen, welche jeder heraus von ein spezifischer Oganprozess vormgegeven sind, geben Zugang zu einer der vier Elemente, so das sie als solches als Schulungsräume verwendet werden können und durch gezeilde Übungen Zutritt geben zu den Elementreichen: Herzen – Wärme; Nieren – Luft und Licht, Leber – Wasser/Chemie und Klang, Lungen – feste Forme und Leben). Diese Räume sind auf spezifischer Weise verbunden untereinander. Farbe und Form Hilfen einer der Weg zur Lebenswelt durch die Seele hindurch zu bewerken. Jeder Raum hat spezifische Wirkungen:
-Der Herzenraum bietet die Möglichkeit um an den unterschiedenen Weltvisionen arbeiten zu können heraut vom Ich-empfinden, ein Punkt die wieder herauswachsen kann bis zum Umkreis und so die Welt heraus vom eigenen Weltvision transformieren kann (der Euklidischen Punktbewusstsein der wieder zum Umkreis zurückwirkt).
-Der Nierenraum bietet Möglichkeite um die Gefühle alsFarbe und Formtendenze klar zu werden. Dazu sind mehrere Skulpturen für objective Gefühle (sieben Paar) im Raum hergestellt; diese führen in der Tiefe und Finsternis, und wird als Tunnel bis zum Milzprozess, und hängt dadurch mit der Gedächtnis zusammen.
-Der Leberraum bietet Möglichkeite um die Wirkungen von Rhythmen und Klänge in Form zu empfinden können und zu erforschen als Formtendenze von Willensimpulsen. Dazu sind die Formkräfte von spezifische, mit verschiedene Lebensebene zusammenhängende Rhythmen hergestellt im Raum Formgebung.
-Der Lungenraum hat in seiner Fünfgliederung die Möglichkeit um die Geheimnissen von Raum und Zeit durchschauen zu können im Tun. Dazu sind Raumempfindungen in den Gliederungen verwendet.
Mit diesen Räumen, und die Gänge umher und dahin, stehen die süfliche Sternbilder im Bezug, da zie alle zusammenhängen mit ein spezifischer Organprozess, so wie die ausgestellt sind af die unterste Gang. Jeder südlichen Sternbild hängt zusammen mit ein Lebensvorgang, und kann uns als Idealbild auch wieder hilfen um es in sein Gebärde bewusst zu werden.
Es gibt noch drie Räume die hieruit zusammenhängen:
-Der Milzraum; ein veilchenblauer Tunnel die wölbend in die Finsternis führt, nach unten her, und womit man durch innere Übung allmählig mit Hilfe von organische Skulpturen geholfen wird um seine eigene Individualität als Niederschlag von viele Inkarnationen kennenzulernen, und damit Blockaden und Möglichkeite, als auch karmische Aufgaben, klar zu werden.
-Der Galleraum ist wie eine erweiternde Pforte, komend vom Herzenraum, der rot ist und in jeder seiner Gliederungen geometrisch-organische Forme hat an den Wänden, wie eine Pulserung die mit aufquellende Willenskraft Wege macht zur Zukunft hin. Mit Hilfe von den Formwirkungen in der roten Galleraum kann man die Kraft erforschen seiner eigenen Willensimpulsen, und damit zusammenhängend künftiges Karma.
-Dieser Gang endet in ein Kuppelraum worin die Erzengel Michael, Raphael, Gabriel en Uriel, und Christus in inren Wirkungen als Skulpturen ausgestellt stehen (in nicht-physische, organische Formwirküngen, Gebärden). Dieser ist der Spiegelraum, worin Willenswirkungen von der Innenwelt heraus und Eindrucken, Ideen und Gedanken von der Aussenwelt zusammenkommen (der Krebts-Nisch, anschliessend am gemeinsamen Raum). Hierin sind auch die vier Werdungsstadien der Erde ausgebildet als Hüllen, zusammenhängend mit einer der vier erwähnte Erzengel.
Jeder Raum hat ein spezifischer Farbe, wass das Empfinden intensifiert. Durch Lichttunneln von Aussen mit Hilfe von Spiegeln und/oder Glasfiberfaden, wird es versucht um so viel wie möglich Tageslicht zu verwenden, das gefärbt wit mit Glas und die Wänder.
Modell des Gebäudes mit Aussicht auf den Hallen; nacheinander vom Süden, Südosten, Osten, Nordosten und Nordwesten her.
Zeichnung des Gebäudes vom Osten. Vom Westen.
Grosse runde Halle, 4 Pforze. Hinterseite der Bühne, Aussicht auf das Mittenteil.
Vom Südwesten. Vier Pforten und Halle. Vom Nordosten.
Hallen
Die drei Hallen sind unterschiedlich in Höhe und Farbwirkung (bewerkt mit Fenster) und können verwendet werden als foyers, es gibt auch die sanitäre Räume. Sie können verwendet werden kür Gespräche, Kurse und Tagungen, und haben damit gleich wie der Theatersaal eine socialer Funktion, weil die andere Räume mehr beschlossener Zutritt für Schulungszwecke bieten. Die Hallen sind anschliessend an äusserlich-innerliche Formgebung des Gebäudes und sind oberhalb von vier Zugänge.
Einigen Tugendgebärden in ihren Nischen; nebeneinander Geduld, Beherrschung der Zunge, und Mut. Wachsemodellen in der Maquette. Darunter die Zeichnungen.
Bauweise
Das Gebäude wird hergestellt in Glasfiberbeton, womit in Prinzip jeder Form und Konstruktion möglich ist. Diieser Beton wird bearbeitet und afgedekt mit verschiedne atmende und natürliche Material, so wie Lehm, Kalk, Jips, Steinplatten und Holz. Die Skulpturen werden hergestellt in gefärbtes Glas, Stein, Holz und Metal.
Es gibt fünf doppelte Reihen mit Säule, welche in einder Kreis der Saal umschliessen und damit dieser und die Organräumen die Möglichkeite bietst um aufgehängt zu werden; und die Gänge werden aufgehängt zwischen den Säulen. Die Dachkappen habenunabhängig von dieser Konstruktion ihren eigenen Fundierungen, worauf das ganze Dach stützt. Beide Konstruktionen versetzen der Schwerpunkt in die Höhe, vom Boden gelockert, im Einklang mit der Verbindung die das Gebäude erzielt zwischen Himmel (Geistwelt) und Erde.
Es wird besterft das jeder Mensch sein Einweihungsweg in die Welten des Lebens, der Seele und der Geist gehen kann damit die Auswirkungen der Formen und Räume zu empfinden sind und einem afregen um mit gezielter Schulung die innere Organe zu entwickeln um da hineinwachsen zu können. Das Gebuaude soll die Zugänge daze bieten. Unter anderem gibt es die Rune Musikinstrumente die hierzu entwickelt sind als Hilfen.
Die Teile sind zum Grossenteil vorher als Schulungsprojekte ausgearbeitet worden. Dadurch ist sozialer Plastik im Ganzen verarbeitet. Wenn die Zeitumstände sich ändern, können Teile des Gebaudes transformiert werden. So bleibt es organisch in Entwicklung und zeitgemäss, im Einklang mit dem sozial-organischen Karakter.
Über den Landschaftsgarten
Der Gebäude steht in ein Garten worin Skulpturen, Anwachs und Wasserbewegungen nähe anschliessen an den organischen Wirkungen im Gebäude (die meur zusammenhängen mit der menschliche Innenwelt und dene Verbindung mit der Götterwelt), die in ihr organisches Suchen eine Verbindung macht mit der Elementwelt und die Wesen die darinnen leben, und damit die organische Übergang von Aussen nach Innen bewerken. Hierdurch entsteht ein atmendes Ganzes von Landschaftsgarten und innerliche Landschaftstempel. Daduch kann man meur bewusst mit die Naturkräfte und inren Wesen in Kontakt treten und sich verbinden. Die Ausftellungen und Skulpturen machen die Gebärden ab wozu die Natur nicht imstande ist afgrund ihrer Grad von Offenbahrung. Ausgangspunkt für dieens Skulpturen sind die archetypische Gebärden die Christus volzog iim Werdegang der Karwoche, womit Er Schritt nach Schritt die antiken Mysterien offenbahrte. Dieses ist in ihren Urbild einer Weise worauf wir die Natur entschleiern können, offenbaren und wann möglich transformieren und befreien, wodurch wir auch unsselber eund die Erde befreien können. Dadurch wikrt dieser Garten bewusstseinserregend und heilend. Die Naturwesen und Menschen können eine erneuerte Begegnung zu einander machen, nach Jahrhunderte von Verneinung ihrer Existenz. Dieses kann ein Vorbildfunktion erfüllen für die ganze Kultur, wo die Natur und ihre Wesen eher gezwungen dan gefragt werden um mit zu helfen. Die in der Landschaft anwesenden Elementarkräfte sollen durch Bepflanzung, dynamisierende Wasserläufe und qualitative Verbesserungen mit belebte Präparate, angewandt und vergrössert werden. Dieses um ihren Wirkungen auf ihrer Wert zu schätzen und wann möglich zu intensivieren.
Dieser Garten schliesst deswegen an beim Gebäude. Das Ganze bietet Möglichkeit zur Bewusstwerdung und Schulung von schöpfende innere Organe.
Einige Modelle der Gartenskulpturen (Wachse, darunter Zeichnungen); ‘Begegnungen und Tempellehrungen’, ‘Piéta’.
Arbeitsweise zur Realisation
Nicolaas de Jong hat regelmässig zusammen mit einer Gruppe von bezogen Teilnehmern in wechselde Mischung gearbeitet an dieser Projekt. Sie kommen durch Gespräch, Zusammenarbeit und mit plastizieren zur Bildformung von Seelengebärden, Ideen und Tugenden und die Räume worin dieser kommen sollen. Aneinander probten sie diese Bildformung. Nicolaas arbeitet mit Musik uns plastizieren. Er ist überwiegend beschäftigt mit die Auswirkungen der Sterne und Planeter und ihre Abspiegelung in der Mensch und die Natur, und erforscht wie die Wirkungen in Menschen und ihren Betragungen und in Plastik zu anerkennen sind in Form, Gebärde und Haltung. In der Plastik versucht er eine allgemeine Formsprache zu anerkennen. Die Wirkung von geistige Wesen in Naturkräfte erforscht er mit gezielte Landschaftsheilungsprojekte, mit Musik und mit Musiktheater die sind gegründet in die Wirkungen der Sterne und Planere, also die Sphärenklänge. Hierzu hat er die Klankg- und Formphänomenologie und Astrosophie ausgearbeitet, sodass diese als Pforte zur Lebenswelt und höher dienen können. Alle Kurse und Ausbildungen die er gibt, sind im Zusammenhang mit dem Gebäude.
Realisation
Es gibt eine Gruppe Leute die auf dem Gelände des Gebäudes ein Wohn-arbeitsprojektverwirklichen wollen. Sie bilden insgesamt das soziale Bett des Projekt, und wollen es auch geistig mit eigene Einsichten und Austausch tragen. Es ist gegründet in die Hochschularbeit des Menschensohns, die eingebettet ist in der Jaspis Schule für innere Entwicklung, Arbeiten mit Elementarwesen und Landschaftsheilung. Sie wollen sich einsetzen um auf dieser künftiger Gelände durch ihre Arbeit die Geisteswissenschaft eine erneuerte Folgeimpuls zu geben, jeder heraus von den Initiativen die er oder sie in sich trägt. Das Gelände soll deswegen nicht nur Platz geben am Gebäude und am Landschaftsgarten, aber auch ein Ort des Treffens sein für geistig strebende Menschen, und versucht eine Ausstrahlung zu haben auf der Kultur. Die Teilnehmer erkennen im heutigen Gesellschaft die Mangel an ein Perspektiv um auf der Geist kund ihr Wirkungen gezielt zu leben und arbeiten.
Es wird bestrebt um auf dem Gelände zu realisieren:
-Werkstätte für Künstlers und Fachleute aus verschiedene Richtungen (bildend, musisch, plastisch, artisamal).
-Ein Werkstatt für verschiedene Materiale fürs Gebäude um die Kräfte der Substanzen in ihren Auswirkungen und Formtendenze zu erforschen können.
-Räume für verschiedene Schulungskurse, für Interessenten, für Künstler, für Betriebe. Räumte für Symposia und Tagungen.
-Ausbildungen Astrosophie.
-Ein Laden mit eigene Produkte und Produktinformation.
-Übernachtingsräume.
Die Wohn-Arbeitsbruchteil wird untergebracht in ein selbständiger Verein, welche aber in eine joint-venture Konstruktion zusammen mit die Stiftung Fjodor der ganze Projekt tragen soll.
für Kulturerneuerung heraus von der neuen Sternweisheit
Smeenklaan 52, 1182 GE Amstelveen, NL.
Tel 0031-6-29010787, C. van der Straaten (Vorsitzender).
ING Bank Nederland; IBAN: NL20 INGB 0007 7043 70. BIC: INGBNL2A
Mittel
Da is geht um Erneuerung von geistige Impulse, wird nach finanzielle Unterstützung bei Interessenten gesucht, die ein solches Projekt ein warmes Herzen zutragen und es als solches auch als soziales Bett mittragen möchten. Es hat ja mit der Weitergang dr menschliche Kultur zu tun.
Es gibt ein Freundenkreis von Spender, die regelmässig informiert werden vom Vorgang des Projekts. Vorher war das via Zeitschrift Sampo für Transformation, und durch die Fjodor Nachrichten. Heute gibt es ein Neuheiten Rundschreiben von Jaspis. Es wird noch gesucht nach Beleger im Grund und Menschen die sich garant stellen für eine Summe Gelds.
Sie können Spender werden für € 35 minimum pro Jahr von der Stiftung Fjodor. Sie bekommen dann die Nachrichten.
Es gibt selbstverständlich Möglichkeite zur aktiven Teilnahme am Projekt; im Form von Teilnehmer an der Bau, in ein Vorstandsrad, oder auf eine andere, durch ihrselbst ain zu fühlen Weise.
Nicolaas de Jong.
Es gibt ein Buch mit Zeichnungen und Photo’s der Skulpturen und Modellen. Es kostet € 15, – excl. Schickkosten (€ 5, -).
Zu bestellen via [email protected] .
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